circledot

joined 2 months ago
MODERATOR OF
[–] [email protected] 4 points 2 days ago

In dem Artikel wird doch auf genau diese Kritik eingegangen:

Kritiker von qualitativen Forschungsmethoden, die die Verwendung quantitativer Methoden für die meisten sozialwissenschaftlichen Gegenstandsbereiche für angemessener halten, werfen qualitativen Sozialforschern manchmal Unwissenschaftlichkeit vor: Zum einen kritisieren sie die Subjektivität und Willkürlichkeit der erhobenen Daten (die ja nicht mit einem einheitlichen standardisierten Schema erhoben werden) und der darauf aufbauenden Analyseergebnisse und Interpretationen. Zum anderen wird kritisiert, dass qualitative Sozialforschung (wegen des großen Aufwands, den bspw. die Durchführung qualitativer Interviews und deren interpretativer Analyse bedeutet) nur mit sehr kleinen Fallzahlen arbeite und deshalb keine repräsentativen Ergebnisse erbringen könne.

Einfach pauschal zu meinem, dass die oben genannte Kritik hier nicht hergehöre, erscheint mir vor diesem Hintergrund doch mindestens sehr fraglich.

[–] [email protected] 19 points 5 days ago (5 children)

I'm using a Garmin watch with Gadget Bridge from f-droid. Works well even though I don't like the app's look that much.

[–] [email protected] 6 points 1 week ago (1 children)

Das Referendum wurde angenommen.

[–] [email protected] 3 points 1 week ago (1 children)

ATPlayer funktioniert top. Vom Macher von Mediathekview anscheinend.

[–] [email protected] 34 points 2 weeks ago (1 children)

Nice watch. The super rich like fElon are seemingly not paying with their stocks as claimed in the video but with loans they get from banks for very good conditions using their stock as guarantees. So when the stock price drops it might be worth less than the loan being granted. In that case the bank can demand the sum immediately causing the whole card house to collapse.

It's being described here (German).

[–] [email protected] 2 points 2 weeks ago (1 children)

Deshalb schrieb ich "ihre Kosten selbst". Und das ist nunmal sonst der relevante Teil. Die Anwaltsgebühren (beim unterliegen mal zwei) sind deutlich Höher als die Gerichtsgebühren. Dazu kommt, dass sich im arbeitsgerichtlichen Verfahren üblicherweise verglichen wird.

[–] [email protected] 6 points 2 weeks ago (5 children)

Der Witz ist, dass da überhaupt nichts teuer wird. Denn in der ersten Instanz trägt jede Seite ihre Kosten selbst und Tesla muss am Ende höchsten zahlen, wozu sie ohnehin verpflichtet wären. Im besten Fall verpeilen es ein paar der betroffenen Arbeiter oder sie trauen sich nicht und schon hat sich das zumindest kurzfristig gelohnt.

[–] [email protected] 161 points 3 weeks ago (4 children)

I'd say he is making up a reason to turn off Starlink for Ukraine.

[–] [email protected] 1 points 3 weeks ago (1 children)

True! Obviously forgot. At least quite a small proportion. And English is just one of the two official languages.

[–] [email protected] 5 points 3 weeks ago (4 children)

English is good for the reasons pointed out. Also: It's no language of the EU (at least for now) so no country gets an edge over the others which should be considered too. (I'm a native German speaker)

 

Wer keine Straße säht, erntet keinen Verkehr – auch nicht an anderer Stelle: Die Einführung von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen führt zu keinem Verkehrskollaps. Stattdessen würden Verkehrswege wirklich entlastet und nicht einfach verlagert. Zu diesem Schluss kommt das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu), das in einer Metanalyse empirisch belegte Befunde aus dreißig nationalen und internationalen Verkehrsberuhigungs-Projekten ausgewertet hat.

 

I'm trying now for quite some time but didn't find a solution. Any tips welcome!

 

Mich würden eure Erfahrungen zu einem Lomngtail Lastenrad interessieren. Zum Hintergrund:

Ich habe zwei Kleinkinder zu transportieren (3 Jahre und 1 Jahr). Der kleine sitzt auch bereits im Fahrradkindersitz und mag das. Für das ältere Kind haben wir bereits einen Hänger (Thule Cross 1). Wenn wir zu Fuß sind, haben wir einen Kinderwagen, in dem das kleine Kind sitzt und ein Trittbrett, auf dem das große steht. Dann Schiene ich das Konstrukt. Das Problem ist, dass sich das mega schwer schieben lässt, außerdem ist das Trittbrett im Weg. Ein Hänger für zwei Personen passt nicht durch unsere Haustür.

Deshalb überlege ich, ein Longtail Lastenrad anzuschaffen, konkret das Decathlon r500e, weil es relativ günstig ist und "Standgas" hat. In meiner Vorstellung würde ich dann überwiegend das Lastenrad nutzen.

Nutzt jemand hier dieses oder ein ähnliches Rad im Alltag mit Kindern? Passt das Rad in eine Regionalbahn (also kommt man um die Kurve, wenn man in die Bahn einsteigt - Gespann aus Fahrrad und Hänger passt ja z.B. nicht und beides muss separat in die Bahn geschoben werden)? Sonstiges, woran ich gerade nicht denke? Wegen des doch hohem Anschaffungspreises würde ich jetzt nicht blind was kaufen wollen und würde mich über Erfahrungen und Tipps freuen!

 

Archiv: https://archive.ph/71XO5

Koß: Ich bin der Meinung, dass es mit Transparenz allein nicht getan ist. Die ist hilfreich und gut, aber wir sehen auch im aktuellen Fall, dass die Regeln umgangen werden können. Deswegen lautet meine Forderung, dass Spenden ab einer gewissen Größe gedeckelt gehören Millionenspenden untergraben das Vertrauen in die Parteien und Demokratie. Und zwar unabhängig davon, ob wirklich Korruption vorliegt. Bei solchen Summen entsteht immer der Eindruck, dass jemand mit viel Geld Einfluss nehmen will.

SPIEGEL: Im aktuellen Wahlkampf gehen fast täglich hohe Spenden bei den Parteien ein. Wo würden Sie denn die Grenze ziehen?

Koß: Das müsste man diskutieren. 35.000 Euro fände ich angemessen. Mit 50.000 Euro könnte ich noch leben, aber mehr nicht. Das ist auch eine Frage der Gerechtigkeit. Großspenden kann sich nicht jeder leisten. Dabei sollten doch alle Bürger die gleiche Stimme haben in einer Demokratie.

 

Vor der Bundestagswahl hat der Linkenparteivorsitzende Jan van Aken die Einführung eines Vermögensregisters gefordert. Ein solches Finanzregister solle für Transparenz großer Vermögen in Deutschland sorgen, sagte van Aken ZEIT ONLINE.

"In Deutschland wissen wir nicht, wem eigentlich das Land gehört. Keine Behörde erfasst, wer die größten Vermögen besitzt, wer Schlösser, Firmenimperien, Aktienpakete und Kunstsammlungen hortet", sagte van Aken. Das sei politisch gewollt.

 

"If the purges [of potential voters], challenges and ballot rejections were random, it wouldn’t matter. It’s anything but random. For example, an audit by the State of Washington found that a Black voter was 400% more likely than a white voter to have their mail-in ballot rejected. Rejection of Black in-person votes, according to a US Civil Rights Commission study in Florida, ran 14.3% or one in seven ballots cast."

"[...] Democracy can win* despite the 2.3% suppression headwind.

And that’s our job as Americans: to end the purges, the vigilante challenges, the ballot rejections and the attitude that this is all somehow OK."

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