Ich bin an diesem Punkt überzeugt, dass mindestens 70% der Menschen in DE kein Problem mit Sklaverei haben, solange man es nicht Sklaverei nennt
DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
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Seit ich mir online in Diskussionen den Mund faserig geredet habe, gegen Menschen, die explizit verfassungsfeindlich fordern, dass Bürgergeld nicht Menschenwürde garantieren sollte, sondern ausschließlich gerade eben so das Überleben, bin ich mir ziemlich sicher, dass vom rechten Rand der SPD, über CDU und FDP bis zur AfD die entsprechenden Wählenden Menschen in Armut hassen und unbewusst (manchmal sogar offen und bewusst) am liebsten als Sklaven halten würden.
Danke für den Artikel!
Die CxU schaut sich halt ganz genau von den rechtspopulistischen Nachbarn ab wie man "Politik macht". Traurig, aber wahr.
Als selbst Teilzeitarbeitender kann ich nur allen Punkten voll und ganz zustimmen.
Bitte " irreeführend " korrigieren.
Schön, dass ihr inzwischen ein Impressum habt :D
selbst gedoxt.
"Wer arbeitet, dem steht in jedem Fall ein höheres Einkommen zur Verfügung als jemandem, der das nicht tut. "
Ja, unbestritten, nur wie hoch der Lohnabstand ist, entscheidet maßgeblich mit über Motivation und Antrieb.
Aber dann ist immer noch nicht das Problem, dass das Bürgergeld zu hoch wäre, sondern der Lohn.ist zu gering.
Stimm nicht mal in jedem Fall. Studenten z. B. sind vom Burgergeld ausgenommen und arbeiten oft niedrig Lohn Jobs um sich über Wasser zu halten, wenn die Eltern kein Geld haben. Bafög gleicht das oft nicht mal bis zum Bürger Geld Niveau aus.
Jo, ich habe als Student mit bisschen Bafög, bisschen Geld von meinen Eltern (Kindergeld) und bisschen nebenher jobben normalerweise so 180-200€ über gehabt, nachdem die Miete bezahlt war. Da kann man sich schon gut ärgern