superkret

joined 10 months ago
[–] [email protected] 38 points 2 days ago

Ich finde schon den Namen der Beratungsstelle "Kenn dein Limit" irgendwie daneben. Das impliziert doch, dass es OK ist wenn man bis zum Limit trinkt, aber nicht mehr.
Aber dadurch schiebt sich das Limit langsam immer höher, das ist ja das Fiese.
Und irgendwann sind aus dem Feierabendbier 6 geworden.

[–] [email protected] 5 points 3 days ago

It's actually ed .

[–] [email protected] -1 points 3 days ago* (last edited 3 days ago) (1 children)

if you don’t wanna create emissions, just use solar power.

If you have access to solar power, it would be better to use it for something else, or feed it back into the grid.
As long as we're still burning fossil fuels to create electricity anywhere on earth, wasting any kind of energy is bad.

Crypto has a price (because people believe that it has a price).
It doesn't add any value to anything. It's expensive (in terms of energy cost) and absolutely, 100% useless.

[–] [email protected] 3 points 3 days ago

Notfalls über den Gehweg.
Fußgänger hüpfen ja zum Glück recht schnell zur Seite, wenn man sie aus 1m Entfernung anhupt.

[–] [email protected] 3 points 3 days ago (2 children)

Der Versuch, Straßenbelag absichtlich durch Pflanzungen zu beschädigen, ist vermutlich unabhängig von der verwendeten Pflanze verboten.

 

Ein unachtsamer Lastwagenfahrer sorgte für einen Unfall und fuhr danach einfach davon. Das teilte die Polizei mit. Dabei verletzt wurde eine Radfahrerin am Unterschenkel.

Am Mittwochvormittag soll der Trucker gegen 10.30 Uhr auf der Speyerer Straße unterwegs gewesen sein. Als er dann nach rechts in die Gottlieb-Daimler-Straße einbog, übersah er die 38-Jährige auf ihrem Rad.

Die Frau war auf dem parallel verlaufenden Fahrradweg unterwegs. Sie musste vom Rad springen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dabei wurde sie leicht verletzt. Ihr Rad geriet unter den Lastwagen und wurde vom Sattelauflieger überrollt und beschädigt.

Die Höhe des Sachschadens ist noch unklar. Wer Informationen zum Unfall oder dem Fahrer geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 06221/34180 beim Polizeirevier Heidelberg-Süd zu melden.

[–] [email protected] 4 points 3 days ago* (last edited 3 days ago) (3 children)

Mich würde wirklich interessieren was das für ein Produkt ist/war. (Die Werbung wirkt wohl)

[–] [email protected] 15 points 3 days ago (3 children)

Counter-point:
crypto-mining should be illegal, period. (and so should AI)
We're on the brink of climate collapse, we as a species can't afford to waste massive amounts of electricity on something that literally creates no value.

[–] [email protected] 13 points 4 days ago

I actually like point-buy systems where you get better at what you actually use (like in Morrowind).
I start at average values in everything and see where the story takes my character.

[–] [email protected] 29 points 4 days ago (6 children)

Dies, und das kürzlich gepostete "Wie schlimm ist der Mikroplastik-Abrieb von Mountainbike-Reifen?" finde ich ein Bisschen zwiespältig.
Klar, das ist ein Problem, das untersucht werden muss.

Aber welche Konsequenzen ziehen wir da, wo milliardenfach größere Mengen an Mikroplastik und Feinstaub erzeugt werden, bei den Autoreifen?
"Vermeiden sie beim Aufenthalt im Freien die Peak-Hour"?
"Nehmen Sie kleine Kinder nicht mit nach draußen"?

[–] [email protected] 45 points 4 days ago* (last edited 3 days ago) (4 children)

Missing:

  • god-like magical being, masquerading as Just Some Dude (closely related: The Super-Powered Self-Insert)
  • Most boring, generic build available in the system, played ironically ("His name is Hugh M. N. Fi-Thor")
[–] [email protected] 5 points 4 days ago (1 children)

Fun fact: If I use my 4G with a device that isn't a phone, that's against the terms of service and they can cut my access.

[–] [email protected] 3 points 4 days ago

Awesome, that cuts the Steam update time till I can game down to under half an hour!

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submitted 1 week ago* (last edited 1 week ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Looking at Debian's release-critical bugs, you can see that Trixie is close:
Testing now has fewer critical bugs than Stable, and the number is dropping quickly.
About 200 bugs still need to be fixed to get the number down to where the previous releases were done.

Maybe you can help? Bugs blocking the next release can be as simple as missing translations for the upgrade instructions.

 

geteilt von: https://feddit.org/post/10832222

Heidelberg. Das Fahrrad ist bereits das wichtigste innerstädtische Verkehrsmittel in Heidelberg. Doch seine Rolle soll deutlich wachsen – um die Klimaziele zu erreichen, aber vor allem, weil viele Bürgerinnen und Bürger das seit Jahren fordern.

Um beim Ausbau des Radnetzes systematisch und konsequent vorzugehen, hat die Verwaltung in den vergangenen Jahren gemeinsam mit einem niederländischen Planungsbüro die "Radstrategie 2030" erarbeitet – und vergangene Woche hat sie auch der Gemeinderat mit großer Mehrheit beschlossen.

Nur drei AfD-Räte stimmten dagegen, elf von "Heidelberger" und CDU enthielten sich. Von den anderen Gruppierungen kamen insgesamt 27 Ja-Stimmen.

Die Grundidee ist es, in Heidelberg ein Fahrradnetz nach Kopenhagener Vorbild zu errichten – mit drei verschiedenen Standards für die Strecken. Das sogenannte Plusnetz (in der Grafik dunkelblau) sollen besonders wichtige Achsen bilden, die mindestens drei Meter breit sind, sodass sich Radfahrer gut überholen können.

Nach bisherigem Stand sind eine gute Handvoll solcher Strecken geplant – von Mannheim, Schwetzingen, Rohrbach, Neckargemünd und Dossenheim jeweils in die Innenstadt. Außerdem über die zentralen Neckarbrücken sowie rund um die Weststadt. Neben diesen zentralen Achsen soll das Hauptnetz (hellblau) ausgebaut werden – wichtige Strecken, die das gesamte Stadtgebiet durchziehen.

Sie sollen mindestens 2,30 Meter breit sein, sodass es möglich ist, nebeneinander zu fahren. Dazwischen verläuft das verzweigte Nebennetz – Wege, die bis zur Haustür führen (nicht in Karte). Sie sollen eine Breite von mindestens 1,80 Meter aufweisen.

Um dieses Zielnetz zu erreichen, haben Planer, Verwaltung, Stadträte und beteiligte Initiativen eine Liste mit über 110 Projekten ausgearbeitet und priorisiert. Darauf finden sich ganz oben etwa halbwegs günstige Maßnahmen wie die direkte Verbindung von der Henkel-Teroson-Straße in die Bahnstadt für prognostizierte 100.000 Euro.

Daneben sind aber auch aufwendigere Projekte wie ein ausreichend großer Radweg entlang der Eppelheimer Straße zwischen Hauptbahnhof und Pfaffengrund für etwa 2,8 Millionen Euro.

Vor der jeweiligen Umsetzung müssen die Maßnahmen ohnehin im Haushalt eingeplant werden. Für 2025/26 schlägt die Verwaltung rund 1,7 Millionen Euro für die Umsetzung erster Schritte vor. Schwerpunkte sollen die Beseitigung von Unfallschwerpunkten – etwa südlich der Theodor-Heuss-Brücke, wo es erst kürzlich zu einem schweren Unfall kam –, der Ausbau von Radschnellverbindungen und die Einrichtung neuer Fahrradstraßen sein.

Aus dem Gemeinderat gab es vor allem Lob für das Werk – nur einen Punkt änderten die Räte. Sie strichen auf Antrag der Grünen eine neu zu bauende "Umweltbrücke" zwischen Wieblingen und dem Neuenheimer Feld von der Projektliste.

Das hatte schon eine Mehrheit im Mobilitätsausschuss beschlossen und der Gemeinderat blieb dabei – auch wenn sich Oberbürgermeister Eckart Würzner ein anderes Ergebnis gewünscht hätte: "Ich nehme mit Bedauern wahr, dass die fünfte Neckarquerung schon wieder gestrichen wurde."

 

Nach dem April-Patchday ist auf vielen Windows-Systemen unerwartet ein Ordner namens inetpub aufgetaucht. Microsoft warnt davor, diesen zu löschen.

 

Laut Verwaltung werden Bußgelder nur nach den rechtlichen Vorgaben verhängt.
Hirschberg. Es ist seit geraumer Zeit ein Dauerthema in Hirschberg: die vielen "Knöllchen". Viele Bürgerinnen und Bürger hat es schon erwischt, die RNZ wird immer mal wieder angesprochen, ob sie darüber nicht mal berichten kann. Ungern wollen die Betroffenen namentlich genannt werden, ihnen ist schon bewusst, dass sie gegen Vorschriften verstoßen haben.

Das Thema ist bereits seit 2019 virulent: Die vielen Bußgelder sprach Andreas Stadler (FDP) in einer Sitzung des Ausschusses für Technik und Umwelt an. Das läge daran, dass der Gemeinderat bei den Haushaltsberatungen der Verwaltung eine halbe Stelle für den Gemeindevollzugsdienst beziehungsweise den Ordnungsdienst bewilligt hatte, erläuterte der damalige Bürgermeister Manuel Just.

Alleine durch den höheren Personaleinsatz würden also mehr Falschparker ein Bußgeld bekommen. Das sei auch ganz im Sinne des Gemeinderats, so Just, der sich dafür ausgesprochen habe, in Hirschberg Parkverstöße schärfer zu kontrollieren. Damit sollte erreicht werden, dass Rettungsfahrzeuge nicht durch falsch parkende Autos behindert werden und somit schneller zu ihren Einsatzorten kommen. Darüber hinaus lasse die Straßenverkehrsordnung keinen Ermessensspielraum für die Ordnungshüter zu, erläuterte der damalige Bürgermeister.

Doch nach wie vor ärgern sich viele Hirschberger über die "Knöllchen", die auch verteilt werden, wenn es nicht um eine Behinderung von Rettungsfahrzeugen geht. Parken entgegen der Fahrtrichtung, zack, ein Bußgeld. Sogar auf dem Friedhofsparkplatz in Leutershausen wurden schon "Knöllchen" verteilt. Auch rund ums Ärztehaus in Großsachsen hagelte es Bußgelder.

Die RNZ fragte bei der Gemeinde nach, ob ihr bekannt ist, dass es hier einigen Unmut gibt. "Ja, es ist uns bekannt, dass es Unmut in der Bevölkerung gibt, und natürlich können wir nachvollziehen, dass es ärgerlich ist, wenn ein Bußgeld verhängt wird", so die Verwaltung.

Das erfolge aber nicht willkürlich, sondern nach den rechtlichen Vorgaben der Straßenverkehrsordnung. "Nur wenn ein Verstoß dagegen vorliegt, wird ein Bußgeld verhängt", betont die Gemeinde. Der Gemeindevollzugsdienst dokumentiere diesen, sodass die Bürgerinnen und Bürger im Zweifelsfall den Sachverhalt noch mal überprüfen lassen können.

Die RNZ wollte auch wissen, warum und seit wann strenger kontrolliert wird. Aktuell gebe es keine Anweisung, dass strenger kontrolliert werden soll, heißt es von der Gemeinde. Zur Sicherstellung der Verkehrssicherheit gebe es aber immer mal wieder Schwerpunkte – zum Beispiel Baustellen, größere Veranstaltungen, Schulen oder Kindergärten –, die stärker kontrolliert werden.

"Dadurch wollen wir verhindern, dass Rettungswege zugestellt oder Kinder gefährdet werden. Auch soll der Verkehrsfluss ungehindert möglich sein." Beim Gemeindevollzugsdienst sind drei Personen beschäftigt, davon zwei in Teilzeit. Diese sind laut Verwaltung angehalten, im gesamten Gemeindegebiet, also in beiden Ortsteilen, im Gewerbepark und im Bereich der Carl-Benz-Straße zu unterschiedlichen Uhrzeiten – in den frühen Morgenstunden, späten Abendstunden und auch am Wochenende – zu kontrollieren.

Und wie viel nimmt die Kommune durch die "Knöllchen" ein? Im Jahr 2024 waren es laut Gemeinde rund 59.000 Euro.

Derweil ist die Parksituation insbesondere innerorts an einigen Stellen nicht ganz unproblematisch. Etwa in Leutershausen in der und rund um die Raiffeisenstraße, wo das Gesundheitszentrum entstanden ist. Noch sind nicht alle Praxen in Betrieb. Manch einer fragt sich, wie die Situation wohl wird, wenn hier noch mehr Frequenz herrscht. Das Gesundheitszentrum selbst wird über acht Kfz-Stellplätze und 19 Fahrradparker verfügen.

Um dem aktuellen Parkdruck etwas entgegenzuwirken, denn noch ist der Parkplatz am Gesundheitszentrum nicht fertig, hat die Verwaltung die Möglichkeit eingeräumt, dass zu den Praxisöffnungszeiten an der Markthalle geparkt werden kann. Nur aktuell ist dies wegen des Schlemmerkinos, das noch am heutigen Donnerstag läuft, nicht möglich. Und: Diese Parkmöglichkeiten seien nur befristet auf die Zeit der Bauphase, macht die Verwaltung deutlich.

Doch wie lässt sich die Parksituation dort nun entschärfen? "Die Stellplatzfrage muss im Rahmen der Gesamtbetrachtung der Ortskernentwicklung geklärt werden. Aktuell gehen wir davon aus, dass die vorhandenen Parkmöglichkeiten ausreichend sind", heißt es dazu von der Verwaltung.

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me_irl (www.youtube.com)
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me🍞irl (www.youtube.com)
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