Ich hatte im vorbeiscrollen erst gelesen: "Kann Musk die Jobperformance verbessern?". 😂
DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.
Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.
Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:
Eine ausführliche Sidebar mit den Serverregeln usw. findet ihr auf der Startseite von feddit.org
___
Heißer Nimm: hängt vom jeweiligen Individuum, der Situation, der Musik und der Stimmung ab.
Andere zeigten dagegen, dass Schulkinder, die ein Instrument spielen, in vielen Fächern sehr wohl besser abschneiden als nicht musizierende Gleichaltrige.
Da würde mich mal die Unterschiede innerhalb der Gruppe der Kinder, die Instrumente lernen, interessieren:
Meine Überlegung ist, dass ein Instrument zu lernen durchaus erstmal ein Indiz für allgemein besseres Lernverhalten sein kann: Das Kind hat die Fähigkeit sich ernsthaft mit einem Thema auseinanderzusetzen. Um das zu belegen, müssten aber auch Unterschiede zwischen Kindern anhand der Zeit, die (freiwillig) zum Üben aufgewendet wird, sichtbar werden.
Außerdem kostet das ganze Geld. Wer ein Instrument für das Kind finanzieren kann kann auch mehr in das Kind investieren
Nicht nur Geld. Es zeugt vor allem von einem Elternhaus das sich kümmert und das Kind bilden möchte und sich Zeit fürs Kind nimmt (am Anfang ohne Eltern üben geht kaum).
Das hängt stark vom Instrument, der Musikschule und der Kommune ab. Aber grundsätzlich stimme dich dir zu.
Und oftmals kommen Kinder die ein Instrument lernen aus einer Familie, die sich dissen Luxus leisten kann, was die Differenz eventuell auch erklären könnte.
Mich würde es ja tierisch nerven, beim Arbeiten und Denken permanent mit Musik beschallt zu werden.
Bei mir hängt's von der Aufgabe ab.
Wenn ich nur irgendwelche Netzpläne nachführen muss, oder Konfiguration im langsamen System zurechtklicken, dann gerne mit Musik.
Wenn ich einen Fehler suchen muss, oder einen neuen Knoten plane dann lieber ohne Musik.
Ausserdem noch folgende Regel: Wenn ich was mittel-komplexes mache, und im Hintergrund Gerede der Kollegen zu mir dringt, dann substituiere ich es lieber mit Musik.
Bei mir ist es genau umgekehrt. Wenn ich treibende elektronische Musik höre, kann ich mich eher konzentrieren als ohne.
Für mich muss es Musik ohne (für mich verständliche) Sprache sein. Oder irgendwelche Lieder, die ich schon dutzende Male gehört habe, so dass ich nicht über das Gesagte nachdenken muss. Aber klar, ist wahrscheinlich für jeden anders, insbesondere auch je nachdem, was man für eine Arbeit macht.
Ich benutze das sehr gerne in der Firma mit einem guten ANC-Kopfhörer, um mich von Rest akustisch zu isolieren. Ich hab dazu ein paar Stunden instrumentale Chill-Out Musik auf der Platte.