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joined 1 year ago
[–] [email protected] 2 points 3 months ago (1 children)

It looks like someone put the wrong facial features on a silkie.

[–] [email protected] 7 points 4 months ago (1 children)

Mr Ethan Hunt at it again. Dum dum dumdum dum dum dumdum dum dum🎶

[–] [email protected] 10 points 4 months ago

Climbing a cliff, he discovers a baby owl in a cave: several climbing routes closed in Savoie

While climbing a cliff in Savoie, a climber had an unexpected encounter. He was leaning against a hold containing a nest occupied by a tawny owl chick, a protected species. The climber immediately alerted the Bauges Nature Park and climbing routes were closed to protect the nestling.

A climber out on a crag in the Bauges massif had an unexpected encounter on the side of a cliff. While climbing a route at the Garins site in the Bauges massif, Alexandre Renoir accidentally put his hand in a hold containing a tawny owl nest on 19 June.

Inside the cavity was a chick of this protected species: "The cliff in question is split into two parts. I discovered the nestling while climbing a route that had just been re-equipped but hadn't been climbed for years. I had already climbed this route last winter but there was no owl. Here, a nestling occupied a hole 40 centimetres in diameter and 60 centimetres deep", explains Alexandre Renoir.

"The hole is clearly visible from the bottom of the wall. It's a hold that you have to use to get through a passage. I put my hand in the hole and it was a real surprise. The chick was at the bottom of the hole," he continues. I immediately climbed back down and left the route.

Once on the ground, the climber, who is also president of the Bauju climbing club, contacted the Savoie Territorial Committee and the Bauges Regional Nature Park. Four routes were then closed on the Garins site, considered to be the most important climbing site in the massif, with some 110 routes.

A protective device

The aim of the measure is to allow the young owls to develop properly before they fly away. "It happens occasionally that owls nest on cliffs, but it's still quite rare", explains Adrien Lambert, coordinator for the Ligue de protection des oiseaux (LPO) in Savoie.

"It's a protected species that's quite shy by nature. What's more, the parents go back and forth every day, not only to defend the nest, but also to feed the chick with micro-mammals, such as mice or field mice. They can be quite aggressive when approaching their nest", he points out.

Two other eggs were found in the cavity. But these are not expected to hatch. As a result, only the nestling is being closely monitored. In addition to closing the lanes, a photo trap has been installed to monitor the progress of the brood, and awareness-raising signs have been put up nearby.

"The climber's behaviour is to be commended. It illustrates the good cohesion between an outdoor sport and the proper development of biodiversity. It shows that it is possible to reconcile sporting activities with the preservation of wildlife," says Adrien Lambert.

*Translated with DeepL (free version)

[–] [email protected] 2 points 4 months ago

Ich steh gerade auf dem Hurricane vor der Bühne und warte auf die nächste Band. Für morgen werde ich mal schauen, ob ich das Spiel hier auf dem Gelände übers Schlaufon reinbekomme. ARD hat ja nen Stream. So zwischen Offspring und Bring Me The Horizon. Könnte passen.

[–] [email protected] 1 points 4 months ago

Ach, durften die beiden mal wieder? 2014 hat es ja geklappt :)

[–] [email protected] 2 points 4 months ago (1 children)

Hat sich noch keiner gefunden, der sich die Arbeit machen möchte/kann oder sich erinnert? Wobei ich erinnere, dass es dort auch teilweise rechtliche Probleme bezüglich der Inhalte gab. Die würde ich weder mir, noch unserem Gastgeber ans Bein binden wollen.

[–] [email protected] 5 points 4 months ago (3 children)

So pauschal würde ich das nicht sehen. Natürlich gibt es durch das ganze Merchandising (auch bei anderen Sportveranstaltungen) jetzt mehr Flaggen in aller Form. Wer das allerdings außerhalb von Sportveranstaltungen, ESC oder sonstigem nutzt, der wird zumindest von den Leuten in meinem persönlichen Umfeld gleich kritisch beäugt.

Das vieles jetzt von rechtsaußen vereinnahmt, verdreht und vergiftet wird, ist furchtbar. Das passiert allerdings in vielen Bereichen. Unsere Nationalmannschaft ist für echte Nazis sowieso eine Katastrophe. So viele Spieler, die nicht dem arischen Idealbild entsprechen, das löst dort echten Herzschmerz aus.

[–] [email protected] 3 points 4 months ago

Mich schüttelt es gerade in Mitgefühl, wenn ich mich an die Anspannung vor und während irgendwelcher Auftritte als Kind erinnere. Da drück ich die Daumen, dass es gut für die beiden läuft🌻

Und Dankeschön! Ich freu mich schon einfach mal wieder rauszuholen:)

[–] [email protected] 3 points 4 months ago (5 children)

Tut mir leid. Ich wollte einen positiven Aufhänger und nicht die ganzen Angriffe (oft rassistisch motiviert) erwähnen, die derzeit die Nachrichten beherrschen. Worüber möchtest Du lieber sprechen?

[–] [email protected] 4 points 4 months ago

Katar 2022 hatte ich boykottiert und absolut nichts angeschaut. Für mich gab es da keine Fußball-WM.

Und wenn man nicht davon genervt ist, ist so eine Veranstaltung im eigenen Land oder in der Nähe schon schön. Die Leute um mich herum haben auch deutlich bessere Laune. Es scheint zu wirken.

 

Einen wunderschönen guten Morgen und herzlich willkommen in der neuen Woche🌻

Das Wochenende fing mit dem Eröffnungsspiel gut an. Mal schauen, ob die Männer das mit in die nächsten Gruppenspiele am 19. gegen Ungarn und am 23. gegen die Schweiz mitnehmen können. Etwas traurig allerdings, dass so viele Spiele hinter einer Bezahlwand stecken. Das nimmt dem Turnier doch echt etwas die Stimmung - auch wenn ich gar nicht mehr die Zeit und die Möglichkeit habe, mir den halben Tag Spiele anzuschauen.

In dieser Woche ist schon wieder der längste Tag des Jahres/Sommersonnenwende. Krass, wie schnell das Jahr vorangeht. Dabei wollte ich dieses Jahr doch schon einiges erledigt haben. Jetzt schlägt mein schlechtes Gewissen rein. Auch ein Ansporn mal ein paar Tage Urlaub zu nehmen. Die nächsten liegen bei mir ums Wochenende. Da soll es zum Hurricane-Festival gehen.

Wie sieht es bei euch aus?

[–] [email protected] 8 points 5 months ago

In diesen Schinken würde selbst ich als Vegetarier beißen.

[–] [email protected] 9 points 5 months ago (1 children)

Dem schließe ich mich an. Und natürlich nutzen unsere Konservativen das als Steilvorlage. König Maggus hat schon eine vorgezogene Neuwahl gefordert.

Und wie mir der Newsticker vermeldet, hat sich Dmitri Medwedew mal wieder gemeldet. Er fordert einen Rücktritt von Macron und Scholz. Das sollten wir mal von Putin fordern.

 

Guten Morgen und einen schönen Start in die neue Woche.

Gestern war ich wählen. Nach 18 Uhr und den ersten Hochrechnungen hab ich mir alle Wahlsendungen geschenkt, weil ich nicht genug Alkohol im Haus gehabt hätte, um mir den weiteren Verlauf mit Interviews auch nur ansatzweise erträglich zu trinken.

Das Ignorieren wird am Ergebnis nichts ändern. Aber im Elend suhlen bringt auch nichts. Also lieber etwas schönes in den Blick nehmen und die positiven Dinge sehen.

Ich hatte am Wochenende Besuch, das war nett. Außerdem haben wir meine Cousine im Heim besucht, in das sie wegen ihres schlechten Gesundheitszustandes gekommen war. Eine Beschreibung hatte uns schon echt schlimmes befürchten lassen. Das war zum Glück so nicht korrekt und auch wenn sie es selbst nicht sieht, es geht ihr da deutlich besser. Außerdem ist mein Auto beanstandungslos durch den TÜV gekommen. Der Weg zur Arbeit ist erst einmal gesichert.

Wie sieht es bei euch aus?

 

Anklage gegen "Mönch von Lützerath"

Stand: 03.06.2024, 11:31 Uhr

Der französische Klimaaktivist, der als "Mönch von Lützerath" weltweit bekannt wurde, soll sich in Deutschland vor Gericht verantworten.

Die Staatsanwaltschaft hat die Anklage vor dem Amtsgericht Erkelenz erhoben, bestätigt ein Gerichtssprecher am Montag. Dem 28-jährigen Aktivisten werden tätliche Angriffe auf Vollzugsbeamte und Körperverletzung vorgeworfen.

Im Januar 2023 hatte der Angeklagte bei Protesten gegen die Räumung des Dorfes Lützerath weltweit für Aufsehen gesorgt. Das Dorf soll dem Kohleabbau weichen. Als Franziskanermönch verkleidet, hatte der 28-Jährige mehrfach Beamte attackiert. Er soll unter anderem einem Polizisten von hinten ans Bein getreten haben, sodass dieser fiel und sich dabei verletzte.

Video bei Lützerath-Protesten ging viral

Ein Video machte die Runde in den sozialen Netzwerken: Zu sehen ist, wie der Mann einen Polizisten zwei Mal schubst. Der wollte gerade einer Kollegin helfen, die im Schlamm stecken geblieben war.

Auf die Spur kamen Ermittler dem Mann, weil er auch in Frankreich in Mönchskutte bei Krawallen beteiligt gewesen sein soll. Zudem hatte er sich in einem Interview mit dem "stern" als "Mönch von Lützerath" geoutet und keine Reue gezeigt: "Irgendwie hat es Spaß gemacht, ja. Und eigentlich war ich selbst überrascht, dass ich nicht im Schlamm stecken geblieben bin."

Einen Termin für eine Verhandlung gibt es noch nicht. Das Amtsgericht muss die Anklage zunächst zulassen.

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submitted 5 months ago* (last edited 5 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Guten Morgen und herzlich willkommen in dieser Woche.

Hoffentlich seid ihr von den Wassermassen und König Maggus verschont geblieben, falls ihr in Süddeutschland wohnt.

Ich bin heute etwas später dran, weil mein Auto zum TÜV geht und ich nach Abgabe gerade ein paar Kilometer nach Hause gelaufen bin. Jetzt geht's erstmal zur Arbeit. Juhu oder so.

 

Einen wunderschönen guten Morgen!

Das war es jetzt erstmal mit den Feiertagen. Ich werde die kurzen Wochen vermissen...

Für diese Woche habe ich mir die Kontrolle von meinem Zelt und Zubehör als Zusatzaufgabe vorgenommen. Zumindest zum Hurricane Festival werde ich es schaffen, aber viel mehr ist wohl nicht drin. Finde es aber immer noch schade, dass das Full Force wieder auf das gleiche Wochenende geschoben wurde :/

Wie war das Wochenende, was steht bei euch an? Was auch immer ihr vorhabt, kommt gut in die neue Woche!

 

Guten Morgen und herzlich willkommen in der neuen Woche!

Hoffentlich könnt und dürft ihr euch heute über einen freien Tag freuen.

Nachdem die Mitbewohner mich fürsorglich über den Tagesanbruch informiert haben, bin ich mit dem Frühstück für alle und dem Kaffee für mich gleich durch. Wahrscheinlich lege ich mich dann zur Feier des Tages nochmal lang und schaue ein oder zwei (für mich) neue Folgen von Death in Paradise. Das einzige, das ich mir fest vorgenommen habe: Spargel zum Mittagessen und ein Spaziergang.

Wie sieht es bei euch aus? Müsst ihr Arbeiten oder könnt ihr euch heute vielleicht einen schönen Tag machen? Habt ihr noch etwas für die Woche geplant?

 

Syed N. war mit seinem Fahrrad in Berlin auf der Straße des 17. Juni in Berlin-Tiergarten unterwegs. Nach dem Überqueren einer Ampel wurde er von zwei Polizisten angehalten, weil er während des Fahrradfahrens telefoniert haben soll. N. verneinte das, das Gericht stellte später fest: N. holte nur ein schwarzes Brillenetui hervor, während er an der roten Ampel wartete. Der Polizist brummte ihm trotzdem ein Verwarnungsgeld in Höhe von 55 Euro auf.

Als der Beamte die Daten von N. aufnahm, nannte dieser seinen Wohn- und Geburtsort. N. nannte als Geburtsort Bochum. Doch dem Beamten reichte diese Antwort nicht. Woher der Kläger "wirklich" komme, wollte er wissen.

Diese Nachfrage kostet das Land Berlin nun 750 Euro. Das Amtsgericht (AG) Berlin-Mitte sah darin eine Diskriminierung im Sinne des Berliner Landesantidiskriminierungsgesetzes (LADG) und sprach dem Mann Mitte April eine Entschädigung zu (Urt. v. 15.04.2024, Az. 21 C 252/23), wie mehrere Medien berichteten. LTO liegen nun die Entscheidungsgründe vor. Daraus ergibt sich: Hakt die Polizei bei der Frage nach der Herkunft noch einmal nach, obwohl sie die Antwort schon erhalten hat, dann ist das keine Frage mehr – sondern eine Unterstellung.

Es ist das erste Urteil dieser Art, in dem das Gericht die Berliner Polizei auch darüber belehrte, was eine richtige Entschuldigung ausmacht.

(...)

 

Aus dem Strafvollzug Meppen ist am Donnerstagmittag ein u.a. wegen Sexualstraftaten verurteilter Sicherungsverwahrter im Rahmen eines begleiteten Ausganges entwichen. Alle bisherigen Fahndungsmaßnahmen führten nicht dazu, dass er wieder aufgegriffen werden konnte. Es liegen Hinweise vor, dass er sich aktuell im Landkreis Leer aufhalten könnte. Der Flüchtige kann wie folgt beschrieben werden:172 cm groß, Bauchansatz, graumelierter Schnäuzer, grau-blonde schüttere Haare, blaue Augen, bekleidet mit einem roten kurzärmeligen Hemd und blauer Jeans.

Ein aktuelles Lichtbild liegt der hiesigen Pressemitteilung bei. Sollten Sie den Mann antreffen, halten Sie Abstand und informieren umgehend unter der Rufnummer 110 die Polizei. Weitere Zeugen, die Angaben zum Aufenthaltsort der gesuchten Person machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0491 / 97690-222 bei der Polizei in Leer zu melden.

 

By now you should know the drill: Most will have an extra day off. Regular shops will be closed, but gas stations, restaurants and so on should be open. Expect more people travelling around and on the long weekend. Cars, trains and of course if the weather is fine people will be outside doing fun stuff (or at least something they consider fun).

 

The festival is an international event held in Berlin that was set up to encourage change from within the government. It showcases good practice examples.

The wheels of German bureaucracy may move slowly, but the pop-up museum will not be around for long. It will be consigned to history on June 25 and hopes to take a large chunk of red tape with it. Only time will tell if that €500,000 investment was well spent.

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