Successful_Try543

joined 4 months ago
[–] [email protected] 1 points 1 hour ago

und zwar pronto!

[–] [email protected] 2 points 2 hours ago* (last edited 25 minutes ago) (1 children)

As far as I understood, @[email protected] was talking about the phonetic alphabet used in the armies of NATO countries, which is standardised by ICAO as Alpha, Bravo, Charlie, ... and is not the everyday phonetic alphabet in each country, e.g. in Germany commonly Anton, Bertha, Cäsar, ... but there are plenty of different versions and variants for each German speaking country.

If we would go back to Latin, it wouldn't be the Latin as spoken by Cicero but some Vulgar Latin, as it is the origin of Romance languages like Italian, with simpler grammar.

[–] [email protected] 7 points 18 hours ago (3 children)

Oder Melanzani. Bei falschen Pluralformen krieg ich Plaque.

[–] [email protected] 7 points 1 day ago* (last edited 1 day ago)

Innen- und Justizressort in Personalunion, quasi Law and Order-Politik aus einer Hand. 😒

[–] [email protected] 24 points 1 day ago* (last edited 1 day ago) (8 children)

Scarfs, costume masks and medical face masks are allowed in Austria too, but only under special circumstances, e.g. costumes are permitted only for "customs events" (Brauchtumsveranstaltungen) and thus are forbidden for everyday use. Verschleierungsverbot Österreich
However, you can get fined for wearing a scarf if the police officer perceives it to be not cold enough. https://www.sueddeutsche.de/panorama/oesterreich-burkaverbot-trifft-maskottchen-und-radfahrer-1.3700378

[–] [email protected] 3 points 1 day ago* (last edited 1 day ago) (2 children)

Scholz möchte die Vertrauensfrage stellen. Das ist etwas Anderes als ein konstruktives Misstrauensvotum des Bundestags.

  • (konstruktives) Misstrauensvotum des Bundestags nach Art. 67 GG: Ein positives Votum hätte zur Folge, dass der Oppositionsführer, Friedrich Merz, automatisch als neuer Bundeskanzler gewählt wäre.
  • Vertrauensfrage des Bundeskanzlers nach Art. 68 GG: Verliert Scholz, gibt es entweder eine Minderheitsregierung, eine neue Koalitions-Regierung, Neuwahlen oder eine Notstandstegierung. Wikipedia - Vertrauensfrage: Rechtsfolgen
[–] [email protected] 47 points 2 days ago (6 children)

Die Überschrift suggeriert, dass die Beschäftigten in der Zeit, Kaffeetrinken, schwätzen oder Blumen gießen, es sind jedoch unnütze Aufgaben, die die Zeit kosten. Eigentlich müsste also die Überschrift "Ein Arbeitstag pro Woche für unnütze Aufgaben verplempert" lauten, da die Triebfeder dazu nicht von den Beschäftigten ausgeht.

[–] [email protected] 1 points 2 days ago (1 children)

und wenn dann am Ende von einem teuren Kurs teure, vermeidbare Babys sind,

Was willst Du damit sagen? Meinst Du Fehler statt Babys?

[–] [email protected] 4 points 3 days ago (1 children)

So wie es aussieht, trägt die Kotstulle das Gesicht von Olaf Scholz.

[–] [email protected] 7 points 3 days ago* (last edited 3 days ago)
[–] [email protected] 1 points 4 days ago* (last edited 4 days ago)

Und dann raten auch die Verbraucherzentralen von Kunststoff ab, insbesondere von schwarzem, weil Weichmacher. Wo sind hier die Flammschutzhemmer vom Beginn des Artikels? Egal, Hauptsache auch hier wird von Plastik abgeraten.

Das steht nur im letzten Absatz, bei dem die Redakteurin zwei Sachverhalte, die in keinem Zusammenhang stehen, Weichmacher in Textilien aus China und Flammschutzmittel in Küchenutensilien, zusammenwirft. Der Rest des Artikels ist an sich relativ stringent und schlüssig aufgebaut.

 

cross-posted from: https://feddit.org/post/4286970

Frankreich plant offenbar die Einführung von Superblitzern. Die überwachen Tempo, Gurtpflicht und Handynutzung. Auch in anderen Ländern gibt es das schon – bald auch in Deutschland?

Spoiler: Nicht sobald, da erst noch datenschutzrechtliche Fragen geklärt werden müssten. Zufallsfunde von Missachtung des Handyverbots oder der Gurtpflicht auf Bildern von Radarfallen werden natürlich bisher auch schon verfolgt und geahndet.

 

Frankreich plant offenbar die Einführung von Superblitzern. Die überwachen Tempo, Gurtpflicht und Handynutzung. Auch in anderen Ländern gibt es das schon – bald auch in Deutschland?

Spoiler: Nicht sobald, da erst noch datenschutzrechtliche Fragen geklärt werden müssten. Zufallsfunde von Missachtung des Handyverbots oder der Gurtpflicht auf Bildern von Radarfallen werden natürlich bisher auch schon verfolgt und geahndet.

 

Vertrauliche Dokumente eines russischen Thinktanks geben einen Einblick, wie man in der Elite auf die Politik in Deutschland blickt. Nahezu überall entdeckt man mögliche Bündnispartner – außer bei den Grünen.

 

Weil es nicht das erste Mal ist und ich mir nicht sicher bin, ob auch in A oder CH irgendwelche Deppen Steckdosen in Zügen manipulieren, poste ich das mal hier.

Der 31-Jährige wurde vom Dortmunder Hauptbahnhof aus ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

In einem ICE auf dem Weg von Hamburg nach München hat ein Mann am Wochenende einen Stromschlag an einer Steckdose bekommen. Zeugen haben ausgesagt, dass der Mann kurz vor Einfahrt in den Hauptbahnhof an eine Steckdose zwischen zwei Sitzplätzen gefasst hatte.

Mitreisende haben sofort geholfen

Den Angaben zufolge habe er dabei einen Schlag im ganzen Körper gespürt. Mitreisende haben die Situation mitbekommen und hätten sofort reagiert, heißt es von der Polizei. Sie haben das Zugpersonal verständigt. Ein im Zug anwesender Arzt hat Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet. Bei der Ankunft im Dortmunder Hauptbahnhof wurde der Zug dann geräumt und der 31-Jährige in ein Krankenhaus gebracht.

Ermittlungen nach möglichem Vorsatz laufen

Die Polizei stellte fest, dass Metallstifte in der Steckdose zwischen den Sitzen steckten. Es handelte sich offenbar um die abgebrochenen Reste eines Reise-Adapters. Jetzt wird ermittelt, ob es sich um eine vorsätzliche Straftat handelt.

 

Für Ermittler könnte es künftig schwerer werden, Steuerbetrügereien wie Cum-Ex zu verfolgen. Grund dafür ist ein Gesetz, das kommende Woche verabschiedet werden soll. Experten warnen vor Milliardenschäden.

Die Sonne strahlt über Schloss Meseberg, als Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) am Morgen des 30. August 2023 vor die Kameras tritt. Die Ampelkoalition hat sich zur Klausur verabredet - und ist sichtbar gewillt, Optimismus zu verbreiten.

"Wir wollen den Bürokratie-Burnout beseitigen." Das vierte Bürokratieentlastungsgesetz solle das Dickicht an Formularen und Bestimmungen in Deutschland lichten.

Mehr als ein Jahr ist seit der Klausur vergangen, in der kommenden Woche soll das Gesetz im Bundestag nun verabschiedet werden. Eine der wichtigsten Maßnahmen: Die Aufbewahrungsfrist für Steuer- und Buchungsbelege soll laut Gesetzesentwurf von zehn auf acht Jahre verkürzt werden.

Papierberge sollen damit vermieden, Kosten für Archivräume in Unternehmen eingespart werden. Angeblich soll die neue Maßnahme Bürgern und Unternehmen rund 626 Millionen Euro im Jahr sparen. Gemessen an den Einsparungen ist die Verkürzung der Aufbewahrungsfrist das Herzstück des neuen Gesetzes.

Verfolgung von Steuerkriminalität wird schwieriger

Während sich die Wirtschaft freut, fürchtet so mancher ein Burnout für Staatsanwälte und Steuerfahnder durch die angedachte Bestimmung. Steuerbetrügereien wie Cum-Ex, Cum-Cum oder Umsatzsteuerkarusselle, mit denen Kriminelle den Fiskus um Milliardensummen bestahlen, könnten künftig noch schwerer zu ermitteln sein.

Die einstige Cum-Ex-Chefermittlerin und heutige Geschäftsführerin der Nichtregierungsorganisation "Finanzwende", Anne Brorhilker, kritisiert die Bestimmung: "Die Bundesregierung erleichtert es, Steuern zu hinterziehen. Eine Aufbewahrungsfrist von acht Jahren ist viel zu wenig, weil schwere Steuerstrafdelikte erst nach 15 Jahren verjähren. Die Täter könnten also eigentlich noch belangt werden, dürfen aber quasi legal Beweismittel vernichten. Die Unterlagen sind dann weg, die Milliarden auch." ####Umkehr von der bisherigen Politik Das Pikante: Erst vor wenigen Jahren hatte der Bund die Verjährungsfristen für besonders schwere Steuerhinterziehung noch von zehn auf 15 Jahre angehoben. Mit der Regelung sollte Ermittlern die nötige Zeit verschafft werden, die hochkomplexe Verfolgung der Steuerstraftäter aufzunehmen.

Florian Köbler, Vorsitzender der Deutschen Steuer-Gewerkschaft, sieht durch den Gesetzesentwurf auch die Gefahr, dass das Vertrauen in die Steuergerechtigkeit untergraben wird. Die Gewerkschaft vertritt die Interessen von Finanzbeamten und Steuerfahndern. "Der Gesetzgeber öffnet Straftätern Tür und Tor. Er verspielt leichtfertig die Mittel des Rechtsstaats. Ohne Not und ohne Sinn. Ein Geschenk an Kriminelle", sagt Köbler.

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