Fennek

joined 3 months ago
MODERATOR OF
[–] [email protected] 1 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

He really doesn’t need to install backdoors. In Germany we know since 2018 that the BKA (German federal criminal police office) can access Telegram accounts and everything they write easily just because most content in Telegram is not encrypted by default until today.

There was actually a german court case where the BKA told how they easily access Telegram accounts with a warrant without support from Telegram. And to be honest, if the BKA can access them, other three letter agencies will be able for sure. German agencies are not known for their technical skills.

I mean they could also arrest Marlinspike (Signal founder) or Acton if it was just for building a secure platform, since Signal is way more secure than Telegram but they walk free across the world.

Also why they don’t arrest Zuckerberg (or Marlinspike or Acton): Facebook at least tries to delete child porn and drug trade from their platform while Telegram seems to endorse this kind of content as long as it pushes their platform.

[–] [email protected] 3 points 2 months ago* (last edited 2 months ago)

I'm not sure which one was first in order so I'll just list them

My first console was Sega Mega Drive 2 (Genesis 2 in the US) with Lion King. I just recently read a thread where people said the giraffe and monkey level was so game breaking for them while I remember that I ran this level blind as a kid.

My school buddy's sister had a NES with Super Mario Bros. and World Cup.

My first own PC was my uncle's old 286 DOS PC which could run Prince of Persia in black and white.

On my uncle's new PC i played Command & Conquer Tiberian Dawn for the first time which started my love for RTS games.

Edit: oh and my cousin had a C64 with Giana Sisters and Summer Olympics

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submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Hallo werte Mitfedditor:innen,

Ich möchte hier meine gestrige Erfahrung mit euch teilen und euch um eure ähnlichen Erfahrungen erfragen.

Zum Setting: Ich nutze zuhause als Server für Plex und ein paar andere Dienste einen Headless Mac Mini Late 2012 (ja, Apple ist hier nicht so beliebt, but hear me out). Dieser läuft auch seit seiner Anschaffung in 2012 24/7 durch. Hab ihn zwischendurch mal mit RAM und SSDs aufgerüstet aber das ding lief. Ist aber auch schon länger aus dem OS-Support raus (lief mit Catalina 10.15.7) und man merkt auch bei aufwändigeren CPU-lastigen Tasks, dass die CPU in die Jahre gekommen ist.

Daher habe ich mich kürzlich dafür entschieden, den Rechner auszutauschen und habe mir am Dienstag einen Mac Mini 2023 mit M2 Prozessor bestellt, da dieser einfach ein energieeffizientes Powerhouse ist (und ja ich bin mir der Nachteile durch festverlötete Hardware bewusst). Jedoch hatte ich mir gar keine großen Gedanken um die Datenübernahme gemacht. Wer Plex kennt, weiß dass sämtliche Metadaten lokal gesammelt werden und wenn diese Struktur auch nur ein bisschen aufgerissen wird, fängt Plex an zu spinnen. Ich hatte zwar ein Time Machine (Apples integrierte Backup Software) Backup, aber wusste auch nicht wie gut das geht, da die ja auch eine andere Architektur (alt x86_x64, neu ARM64) haben.

Gestern kam das Gerät an. Angeschlossen, hochgefahren, ein paar Voreinstellungen gemacht und dann wurde ich vom Migrationsassitenten begrüßt. Alles was ich nun tun musste, war dafür sorgen, dass beide Geräte im selben Netzwerk sind. Dann musste ich noch auf dem alten Mac Mini ebenfalls den Migrationsassistenten starten und auf dem neuen Mac den alten als Quelle auswählen.

Dann hat der Assistent ca. ne halbe Stunde gerödelt und gab mir dann die Mitteilung, dass alles fertig ist. Ich war skeptisch, da der alte Mac wie gesagt schon sehr alt ist und eine ganz andere Prozessorarchitektur hat. Ich weiß, Apple hat für diesen Schritt auf ARM Prozessoren viel mit Rosetta etc. gemacht, aber konnte mir echt nicht vorstellen, dass das nach dem Transfer gut funktioniert.

Was soll ich sagen, ich habe mich in den neuen Mac eingeloggt, und alles war so, wie ich den alten Mac verlassen habe. Plex startete automatisch und hat meine Netzlaufwerke nach Serien durchsucht. Noch ein paar kleine Einstellungen und der Umzug war schon beendet. Nur drei Apps liefen unter der neuen Architektur nicht mehr, wovon ich zwei eh nicht mehr brauchte und eine war MS Edge, die ich einfach neu laden konnte. Ich glaube, das hat mich insgesamt 2 Stunden Downtime gekostet und das hauptsächlich, da ich im Home Office war und auch noch gearbeitet habe. Ich bin echt sehr positiv überrascht. Gerade weil ich in der Vergangenheit oft negative erfahrungen beim Umzug eines Rechners hatte. Bei Windows habe ich meistens nur ein paar Ordner und meine SSD mit Steam Spielen mitgenommen, bei Linux hab ich das System meist lieber von neu aufgesetzt und meine Änderungen nachträglich eingepflegt.

Habt ihr da schon ähnliche positive Erfahrungen gemacht? Gibt es gute Tools für Windows und Linux, die einen Umzug auf ein neues Gerät ähnlich komfortabel machen?

Dies soll kein Bashing o.Ä. sein. Ich nutze Windows, Mac und Linux so wie ich es gerade brauche und es für mich am besten passt und wünsche mir, dass solche Dinge auf allen Systemen so einfach und positive Erfahrungen sind.

[–] [email protected] 5 points 3 months ago* (last edited 3 months ago) (1 children)

I try to just always put files names or paths into quotes in CLI or tie it to a variable in programming. This way it also accepts spaces and knows how to separate it from arguments.

 

Hallo altbekannte Gesichter und neue Interessierte,

de_EDV (r/de_EDV auf Reddit -> c/de_EDV auf feddit.de) gibt es jetzt auch hier auf feddit.org

Ich würde zunächst mal beide Communities parallel laufen lassen und schauen, wie sich das entwickelt.

Viel Spaß!