Meiner Meinung nach sollte man das Wahlergebnis nicht anerkennen. Genauso wie man sich solange der da an der Macht ist sich auf einen Krieg vorbereiten sollte. Totalitäre Autokratenstaaten verhandeln nicht mit einem. Und versprechen auf Sicherheit halten sie ja auch nicht ein.
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Das macht (eigentlich) alle Transstaatliche Verträge null und nichte, da du den VertragsPartner nicht anerkennnst. Und aktuell wird mit Russland noch gehandelt.
Das hätte als Konsequenz einen weiteren Preisanstieg und die damit zusmmenhängende Inflation.
Zudem wird dadurch der Konflikt in die Unendlichkeit verlängert, da du (eigentlich) keine Friedensverträge abschließen kannst.
All das würde natürlich nur passieren wenn unsere Politiker auch das durchziehn würden was sie sagen.
Das macht (eigentlich) alle Transstaatliche Verträge null und nichte, da du den VertragsPartner nicht anerkennnst. Und aktuell wird mit Russland noch gehandelt.
Wir handeln auch mit Taiwan, ohne den Staat als solches anzuerkennen. Da gäbe es also auch hier Mittel und Wege. Aber grundsätzlich sollte der Handel mit Russland in der Tat idealerweise auf 0 reduziert werden.
Das hätte als Konsequenz einen weiteren Preisanstieg und die damit zusmmenhängende Inflation.
Der Handel mit Russland ebenfalls. Denn nur durch diesen Handel kann sich Russland diesen Krieg leisten - und dieser ist ein massiver Preis- und Inflationstreiber für uns.
Zudem wird dadurch der Konflikt in die Unendlichkeit verlängert, da du (eigentlich) keine Friedensverträge abschließen kannst.
Für die Kapitulation Russlands in der Ukraine wird es bei uns immer ein offenes Ohr geben.
Für die Kapitulation Russlands in der Ukraine wird es bei uns immer ein offenes Ohr geben.
Eine Kapitulation kann nur von der Herrschenden Macht gestellt werden. Somit, wenn man Putins Potential für Kapitulation anerkennen würde, würde man seine Herrschaft anerkennen. Ansonsten ist das "nicht anerkennen" alles nur pseudo rückratloses geschwafel ohne Sinn für jegliches Staatswesen.
Wer den Krieg führt, kann auch kapitulieren.
Als "herrschende Macht" muss man Putin in diesem Fall allenfalls in Bezug zu diesem Krieg sehen - was er definitiv ist - nicht jedoch (als legitime) in Bezug zu Russland.
Ist es Zeit Demokratie in den Kremlin zu bringen?
Zur Not sogar 600 Demokratien in der Minute. Zumindest sollte dafür die Möglichkeit offen gehalten werden.
Das dürfte aber gewaltig anders laufen als sonst so mit den ganzen Atomwaffen unterm Kopfkissen. Schwieriges Thema. Man müsste die Demokratie vielleicht subtiler bringen als sonst, denn so bleiben kann's ja jedenfalls auch nicht.
Leider zeigt sich Putin ja nicht mehr in der Öffentlichkeit. Sonst könnte ein motivierter Mensch mit den entsprechenden Fähigkeiten dem ganzen recht schnell ein Ende machen.
Du bist ein ziemlicher Optimist wenn du glaubst es kommt was Besseres nach nur weil der Putler weg is. Alle hohen Tiere dort sind von Putin approbiert und demnach um nix besser.
Ja, aber keiner von denen wird sich da einfach über den Rest stellen können. Das gibt erstmal ein paar Jahre Machtkämpfe und vllt (aber unwahrscheinlich) Bürgerkrieg
Unwahrscheinlich? Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass Russland nach Putin ein riesiger Clusterfuck wird.
Und dann kommt jemand zur Macht der nicht nur mit Atomwaffen droht.
Da es keinen wirklichen Nachfolger gibt, wären die wohl erst mal ne ganze Weile mit sich selbst beschäftigt.
Medwdev?
Glaubst du wirklich Putin würde da jemanden mit echten Ambitionen hinsetzen um seinen Stuhl warm zu halten?
Ja, Medvedev. Der ist seine Vize und hat ihm schon ein mal den Stuhl warm gehalten.