Wenn ich das richtig verstehe waren die pissig, dass der Landesvorstand versucht hat, die Komplexität des Gaza-Krieges mit Nuance zu behandeln? Ich bin mir nicht sicher, ob ich da voll durchsteig (und wie parteiisch die verschiedenen Quellen sind).
Mein Eindruck ist, dass Lederer & Co unter dem Banner "Gegen jeden Antisemitismus" eine klare Pro-Israel-Position wollten und dann nicht zufrieden damit waren, dass die Ereignisse vom 7. Oktober 2023 als "Massaker" bezeichnet wurden, weil im gleichen Atemzug auch die "Kriegsverbrechen der israelischen Armee" kritisiert wurden. Das sei den Austretenden wohl zu vage gewesen.
Was wollen die denn, dass der Vorstand sagt "UN-Hilfskräfte beschießen finden wir geil"?