Der Bundesrechnungshof hat die Länder auch nach Gründen befragt, die gegen eine Übernahme der EfA-Dienste sprechen. Angeführt haben die Landesregierungen dabei unter anderem:
"Die nachnutzungsinteressierten Länder und Kommunen konnten die EfA-Lösungen nicht in ihre IT einbinden." "In den Ländern und Kommunen war bereits eine alternative IT-Lösung (z. B. ein Konkurrenzprodukt des landeseigenen IT-Dienstleisters) im Einsatz." "Die EfA-Lösungen waren nicht kompatibel zu den Fachverfahren (z. B. wegen abweichender Datenstandards)." "Die Länder oder Kommunen wollten keine IT-Lösung einsetzen, weil sie im Land oder in der Kommune zu selten nachgefragt wurde." "Die EfA-Lösungen erfüllten nicht die wesentlichen fachlichen Anforderungen des Landes."
Uff. Hört sich ganz stark nach Boomer- und Amigo-Ausreden an.