this post was submitted on 16 Feb 2025
29 points (93.9% liked)

Deutschland

1215 readers
362 users here now

About Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Nachrichten, Geschichten, Diskussionen über Deutschland.

Nicht zu verwechseln mit [email protected] , das für gesamten Europäischen deutschsprachigen Raum zuständig ist.

Schreibt hier Beiträge, die ganz Deutschland betreffen, nicht nur einen kleinen Teil. Wir haben andere Communities für Bundesländer und Lokalnachrichten:

Städte / Landkreise
-!bonn
-!magdeburg
-!braunschweig
-!bochum
-!duisburg
-!heidelberg
-!chemnitz
-!stuttgart
-!cologne
-!augsburg
-!wuppertal
-!dresden
-!ostwestfalen-Lippe


-!ruhrgebiet


Bundesländer:
-!bremen
-!niedersachsen
-!nrw
-!sachsen
-!bayern
-!hamburg
-!berlin
-!badenwuerttemberg
-!schleswig_holstein
-!rlp (Rheinland-Pfalz)


Regeln Seid nett zueinander. Sinnlose Provokationen ohne Inhalt werden gelöscht und User gebannt


Zusätzlich: alle Regeln, die ihr auf Feddit.org in der Sidebar lesen könnt.


founded 8 months ago
MODERATORS
 
you are viewing a single comment's thread
view the rest of the comments
[–] [email protected] 7 points 1 week ago* (last edited 1 week ago)

Er hat auch konkrete Vorschläge gebracht, was man statt Waffenlieferungen tun könnte. Z.B. gegen die Sanktionsumgehung durch die russische Schattenflotte vorgehen.

Das habe SPD, Grüne, FDP und Union bewusst nicht gemacht, weil dann "die Wirtschaft" jammert.

Die gleiche Problematik hat er auch im Zusammenhang mit Waffenlieferung an die SDF Kurden erläutert, wo Deutschland gerne Waffen zum Kampf gegen den IS liefert, aber nicht gegen Geldströme an den IS über Quatar vorgegangen ist. Schließlich wollte man Quatar als Großaktionär bei VW nicht verägern.

Und dann stellt sich schon die Frage, gerade Richtung SPD und Grüne, warum man lieber Waffen an die Angegriffenen schickt als die Geldströme der Angreifer zu unterbinden.

Würde man beides tun, wäre es glaubwürdig. In der aktuellen Politik handelt man dagegen Menschenleben gegen deutsche Konzerndividenden. Im Fall der Ukraine steht weiterhin im Raum, dass die Waffenlieferung nicht für effektive Selbstverteidigung gereicht haben, jedoch dafür den Krieg möglichst lang fortzuführen, sodass möglichst viele Ukrainer geopfert werden, um Russland militärisch möglichst stark abzunutzen. Dafür spricht sehr stark, dass man die nicht-militärischen Mittel um Druck auf Russland auszuüben nur stiefmütterlich behandelt hatte.