this post was submitted on 23 Jun 2024
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Deutschland

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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.

Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.

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Ich war immer introvertiert und habe immer das soziale Theater gespielt (Schule, Hochschule, Arbeit...). Ich habe mich entschieden, dass es belastend ist und habe kein Bock, das weiter zu machen: Ich kann nicht mehr vortäuschen, dass ich mich um Menschen kümmere, die mich langweilen.

Ich bin Pflegekraft, habe einen unbefristeten Vertrag, Probezeit abgelaufen, bin Mitglied einer Gewerschaft.

Ich überlege, woanders im Haus versetzt zu werden, weil meine Arbeitskollegen kindisch sind, über Unwichtigkeiten reden und überzeugt sind, mir einen Gefallen zu tun, indem sie mich zwingen, mit ihnen zu reden.

Sie belasten mich und fühlen sich beleidigt, wenn ich in meiner Pause lese oder mit ihnen nicht rede. Ich möchte arbeiten und nach Hause gehen.

Ist das beruflicher Selbstmord?

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[–] [email protected] 5 points 6 months ago* (last edited 6 months ago) (1 children)

Im Prinzip stimme ich deiner Antwort zu. Einzig …

[…] oder ob sich das zum anti-sozialen Verhalten zuspitzt

Asozialen Verhalten, nicht antisozialen.

[–] [email protected] 8 points 6 months ago (1 children)

Du hast technisch recht. Ich mache den Fehler bewusst, da der Begriff "asozial" derweilen zu negativ konotiert ist. Wenn du jemand das an den Kopf haust ist die Person meiner Erfahrung nach automatisch beleidigt und du kannst den Rest des Gesprächs knicken.

[–] [email protected] 2 points 6 months ago

Fairer Einwand!