this post was submitted on 05 Mar 2024
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Deutschland

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CSU verteidigt Anti-Grünen-Rhetorik - Ricarda Lang warnt (www.br.de)
submitted 8 months ago by [email protected] to c/[email protected]
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Trotz der Zwischenfälle bei Grünen-Treffen sieht CSU-Chef Söder keinen Grund, seine Rhetorik zu ändern. Er wolle keinen "Sprach-Moralkodex".

Laut CSU-General Huber haben Grüne selbst die "Grenzen des Protests verschoben". Deren Chefin Lang kontert.

Grünen-Chefin Ricarda Lang beklagte, Söder habe immer noch nicht den Ernst der Lage erkannt. Dass man den politischen Konkurrenten kritisiere, gehöre dazu. Genauso, dass man am Politischen Aschermittwoch mal Spitzen verteile. "Das Problem ist nur, für Markus Söder scheint 365 Tage im Jahr Politischer Aschermittwoch zu sein."

Es gehe nicht um unterschiedliche Haltungen zu grüner Politik. "Sondern es geht darum, dass wenn Menschen angegriffen werden, wenn Menschen Gewalt erfahren, das ein Problem für unsere ganze Demokratie ist."

Sie erwarte von Söder nicht, dass er besonders freundlich zu ihrer Partei sei, sagte die Grünen-Bundesvorsitzende. "Ich erwarte, dass wir uns darauf verlassen können, dass er mit uns gemeinsam die Grundfeste der Demokratie verteidigen wird."

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[–] [email protected] 51 points 8 months ago (2 children)

Ach natüüüürlich, ich Dummerchen. Die Grünen sind schuld. Da hätte man ja auch alleine drauf kommen können.

[–] [email protected] 20 points 8 months ago

Gewusst hats halt mal wieder der Maggus als Erster. Kein Wunder, ist ja auch der lupenreinste, demokratischste Demokrat vor allen anderen Demokraten.

[–] [email protected] 9 points 8 months ago (1 children)

Laut CSU-General Huber haben Grüne selbst die “Grenzen des Protests verschoben”. Deren Chefin Lang kontert.

Muss man wissen, die Grüüüüünen haben zuerst angefangen die Autos von Ministern mit Steinen zu beschmeißen.

[–] [email protected] 3 points 8 months ago

Dass man versucht einen Sündenbock zu finden, habe ich ja (Kunststück!) vorausgesagt. Aber die Frechheit gerade diejenigen zu beschuldigen, die zu den Opfern gehören ist an Ekelhaftigkeit kaum zu überbieten.