this post was submitted on 13 Jan 2024
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Finanzen

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Trade Republic hat nun eine Banklizenz und steigt in das Debitkartengeschäft ein.

Das beworbene Cashback bekommt man, wenn man einen Sparplan anlegt. Beim Sparplan legt TradeRepublic letzendlich selbst den Kaufpreis fest, man kann kein Limit wählen.

Das Guthaben würde aktuell mit 4% verzinst werden. Den Zinssatz kann aber jederzeit nach unten angepasst werden.

Was haltet ihr davon?

Viel Diskussion gibt es auch hier: https://www.mydealz.de/deals/trade-republik-fuhrt-kreditkarte-mit-1-cashback-auf-den-einkauf-ein-2300367

Update: Titel angepasst

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[–] [email protected] 0 points 9 months ago (1 children)

Trade Republic spricht selber von "Spread". Die Kunden erhalten verglichen mit den freien Markt/Börsen also einen schlechteren Kurs.

Der Spread wird den Kunden scheinbar weder angezeigt, noch scheint er irgendwie reguliert zu sein.

[–] [email protected] 0 points 9 months ago* (last edited 9 months ago) (1 children)

Der Spread ist der Spread des Handelsplatzes, die Differenz von Bid und Ask. ~~Kunden können den schon sehen, wenn sie darauf achten.~~ ~~In der Tat sieht man den in der TR-App nicht (direkt), aber z.B. auf der Webseite von Tradegate~~ Man sieht in der App Geld- und Briefkurse, wenn man nach links wischt.

[–] [email protected] 1 points 9 months ago (1 children)

Und nun scheint die EU tatsächlich einzugreifen, da dieses Modell eben schlechte Kurse für die Kunden bedeutet. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/neobroker-regeln-eu-aktien-100.html

[–] [email protected] 0 points 9 months ago

Jein. Ja, PFOF = Provisionszahlungen werden verboten, ohne Nachweis, dass die Praxis zu schlechteren Kursen geführt hat. Theoretisch können die Spreads kleiner werden, wenn die Börse keine Provision zahlen (dürfen)....