Autoblöd

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Die Polizei vermutet, dass die Unfallopfer zuvor das Maiskolbenfest in Druchhorn besucht hatten und sich auf dem Heimweg befanden.

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Mit 183 Stundenkilometern raste ein Duisburger über die Autobahn und wurde dabei von der Polizei verfolgt. Am Donnerstag, 24. Oktober, war der 27 Jahre alte Mercedes-Fahrer deutlich zu schnell in Dortmund auf der A44 unterwegs, wo nur 80 km/h erlaubt sind. Kurz vor dem Autobahnkreuz Dortmund / Witten musste er um 12.58 Uhr bei hohem Tempo hastig auf die rechte Spur wechseln, um einen Auffahrunfall zu vermeiden.

Daraufhin hielt ihn ein Zivilfahrzeug der Dortmunder Autobahnpolizei an. Warum fuhr er 103 Stundenkilometer zu schnell? Bei der Verkehrskontrolle nannte er den Zivilfahndern den Grund: „Ich muss schnell ins Krankenhaus.“

Vor den harten Konsequenzen schützt ihn diese Erklärung allerdings nicht. Der Duisburger bekommt ein dreimonatiges Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg. Außerdem ein saftiges Bußgeld von 1400 Euro anstatt der üblichen 700 Euro. Denn die Polizei unterstelle dem Autofahrer bei diesem hohen Tempo Vorsatz.

Ob der Raser wirklich schnell ins Krankenhaus musste, spielt für die zuständige Polizei Dortmund übrigens keine Rolle. Er müsse dankbar dafür sein, mahnt die Behörde, dass er keinen Unfall verursachte und dass er anschließend nicht mit dem Rettungsdienst unter Wiederbelebungsmaßnahmen in eine Klinik eingeliefert werden musste.

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Eine Fußgängerin und ihre zwei Söhne im Alter von sechs und drei Jahren sind in Esslingen am Neckar von einem Auto erfasst und tödlich verletzt worden.

Ein 54 Jahre alter Autofahrer sei am Nachmittag aus ungeklärter Ursache mit seinem SUV ins Schleudern geraten und von der Fahrbahn auf den Gehweg abgekommen, teilte die Polizei am Abend mit.

Die 39 Jahre alte Mutter und ihre beiden Kinder seien aufgrund der schweren Verletzungen noch an der Unfallstelle gestorben. Der Autofahrer sei mit Verletzungen noch unklaren Ausmaßes in eine Klinik gekommen, hieß es laut Polizei. Zudem sei er wohl mit einem weiteren Auto kollidiert, dessen Fahrer ebenfalls ins Krankenhaus gebracht worden sei.

Die Ermittlungen der Verkehrspolizei zum genauen Hergang sowie zur Ursache des Unfalls dauerten noch an, hieß es. Es werde wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung ermittelt. Wenn im Straßenverkehr jemand ums Leben komme, und es nicht der Unfallverursacher selbst sei, werde immer ein solches Verfahren eingeleitet, sagte eine Polizeisprecherin. Es seien bereits Zeugen vernommen und Spuren gesichert worden. Alles Weitere müssten nun die Ermittlungen zeigen.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Stuttgart sei hierzu auch ein Gutachter eingebunden worden. Er soll die Ursache und den genauen Hergang klären. Bis das Gutachten fertig ist, können demnach aber mehrere Wochen vergehen.

Vor Ort seien neben zahlreichen Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes auch mehrere Mitarbeiter der Psychosozialen Notfallversorgung gewesen, um Zeugen und Angehörige zu betreuen, die zum Teil vor Ort auch medizinisch behandelt worden seien.

Die 39 Jahre alte Frau und ihre Kinder waren nach ersten Erkenntnissen der Verkehrspolizei wohl allein auf dem Gehweg unterwegs. In den Stunden nach dem Unfall sprach demnach zunächst nichts dafür, dass es sich um eine vorsätzliche Tat gehandelt haben könnte.

Laut Polizei ist dem Fahrer ist eine Blutprobe entnommen worden. Hinweise auf eine alkoholische Beeinflussung oder Substanzen habe man zwar nicht. „Aber natürlich wird das geprüft anhand der Blutprobe“, sagte eine Polizeisprecherin. Ergebnisse des toxikologischen Routinetests, der Alkohol, Drogen und Medikamente detektiere, gebe es bislang nicht.

Nach Aussagen der Polizei will sich der Fahrer nicht zum Geschehen äußern und schweigt. „Er macht von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch“, sagte eine Polizeisprecherin.

Die Polizei ist weiterhin auf der Suche nach Zeugen des Unfalls.

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Bei einem Verkehrsunfall in Berlin-Gesundbrunnen ist ein Radfahrer schwer verletzt worden. Der 63-Jährige war am Freitagvormittag auf der Behmstraße in Richtung Jülicher Straße unterwegs, als er gegen die Fahrertür eines geparkten Autos prallte, die plötzlich geöffnet wurde. Das teilte die Polizei am Sonnabend mit.

Der Radfahrer stürzte und erlitt Verletzungen an Kopf, Arm und Hand. Rettungskräfte brachten den Mann zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Die Polizei ermittelt nun wegen Unfallflucht, denn bislang seien sowohl die Person, die die Autotür öffnete als auch das Fahrzeug, in dem sich diese Person befand, unbekannt.

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Der Fahrer wollte sein Auto eigentlich nur umparken. Er war leicht alkoholisiert.

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Archiv: https://archive.ph/33JDl

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Ein Jahr lang soll man den Skulpturen dabei zuschauen, wie sie langsam verrotten. "Bestenfalls wachsen Pflanzen daraus", so Köbberling. Für sie sehen die Skulpturen aus "wie Relikte aus einer anderen Zeit, als wären sie ausgegraben worden".

Sie bestehen aus Holz, Lehmaushub, Wolle und Weizen. Nach dreizehn Monaten werden die drei zu Erde verwandelten Skulpturen in einer Art Prozession zu einer entsiegelten Fläche gebracht. Dann sind sie "reines Rohmaterial und ein hervorragender Dünger", sagt die Künstlerin.

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Bei einer Kontroll-Aktion auf der Landesstraße 68 in Schüttorf (Landkreis Grafschaft Bentheim) ist jeder achte Autofahrer schneller gefahren als die erlaubten 70 Stundenkilometer. "Trauriger Spitzenreiter" sei ein Autofahrer gewesen, der mehr als doppelt so schnell unterwegs war wie erlaubt, teilte die Polizei Emsland/Grafschaft Bentheim mit. Dabei ging der Raser den Beamten gleich zweimal ins Netz: Auf der Fahrt Richtung Ohne (Landkreis Grafschaft Bentheim) und kurze Zeit später auch auf dem Rückweg. In dem Tempo-70-Bereich fuhr er demnach mittags mit mehr als 150 Kilometern in der Stunde. Der Raser müsse jetzt mit einem Bußgeld von 700 Euro rechnen, mit drei Monaten Fahrverbot und zwei Punkten in Flensburg.

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Dieser "kreative" Transport des Einkaufswagen-Unterstandes sorgte für Kopfschütteln bei der Polizei und Augenzeugen in Siegen: Ein 57-jähriger Mann und sein Beifahrer hatten den gebrauchten Unterstand tatsächlich bei einem Supermarkt gekauft. Kurzerhand stellten sie den Unterstand auf Transportrollen und fuhren ihren VW Caddy, hinein, zogen das Ganze mit Gurten fest und fuhren rückwärts los.

Rückwärts ging die langsame Fahrt über die Hauptdurchgangsstraße im Ortsteil Siegen-Gosenbach. Immer wieder lösten sich die Rollen und mussten neu festgezogen werden - was die beiden Männer auch immer wieder taten. "Das nur langsam vorwärts- bzw. rückwärtskommende 'Sonderfahrzeug' führte zu entsprechenden Verkehrsbehinderungen", heißt es dazu in einer süffisant geschriebenen Pressemitteilung der Polizei.

Die Polizei zog das Gefährt schließlich aus dem Verkehr. Der 57-jährige Fahrer zeigte wenig Verständnis dafür. Laut den Beamten kommentierte er nur: "Ihr sorgt dafür, dass alles noch länger dauert!"

Der Unterstand wurde auf einem nahegelegenen Wiesenstück abgestellt und soll nun vorschriftsgemäß zum Zielort transportiert werden. Den Fahrer erwartet trotz Erfindergeist und Einfallsreichtum eine Anzeige - weil er nach Polizeiangaben seine Ladung nicht gut gesichert und andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr gebracht hat.

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Konkret schlägt die FDP vor, das Autofahren in den Innenstädten wieder attraktiver machen

FDP wohl jetzt auf reinen Rage Bait umgestiegen um relevant zu bleiben...

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Konkret schlägt die FDP vor, das Autofahren in den Innenstädten wieder attraktiver machen

FDP wohl jetzt auf reinen Rage Baut umgestiegen um relevant zu bleiben...

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Auf der Bundesstraße 59 wurden am gestrigen Montag Grünschnittarbeiten durchgeführt. Hierfür richteten die Arbeiter eine Baustelle mit korrekter Absicherung ein und die Polizei baute ein Radarmessgerät auf. Aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Menschen, die auf der B 59 arbeiteten, gab es eine Geschwindigkeitsreduktion auf 50 km/h. Jede und jeder fünfte Pkw-Fahrer oder -Fahrerin hielt sich nicht an die reduzierte Geschwindigkeit in der Baustelle.

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