Perspektivisch könnten mithilfe der Drohnen auch Personalengpässe abgefedert werden, so Hauser. "Wenn ich in zwei Kliniken Labore betreibe, aber die Proben durch die Drohnen zuverlässig und schnell von einer in die andere bekomme, kann ich ein Labor schließen und das Personal zum anderen mitnehmen." Damit ließen sich Engpässe in Dienstplänen ausgleichen, ohne dass mehr Personal benötigt würde. Denn auch in den medizinischen Laboren herrsche Fachkräftemangel.
Lol, als ob Drecksklepios dann nicht genau die Anzahl an Stellen streicht, dass im anderen Labor ebenfalls nur eine Rumpfbesetzung da ist, die absolut am Limit arbeitet. Der "Fachkräftemangel" ist absolut hausgemacht, gerade bei unserem sympathischen Familienkonzern aus Hamburg